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C3PO von Meccano Französischer Bausatz (Z-6PO)
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Dieser seltene Bausatz ist von der Firma Meccano aus Frankreich und wurde zum ersten Star Wars Film 1977 veröffentlicht. Der Maßstab beträgt 1:8 und somit handelt es sich um einen der größeren Bausätze. In Frankreich wurde auch der Name von C3PO in Z6PO umgewandelt.
Es befand sich nach dem Auspacken kein Teil mehr im Spritzbaum, da der Kunststoff nach 40 Jahren extrem ausgehärtet war.
Alle Teile waren aber vorhanden und nicht beschädigt.
Alle Teile waren aber vorhanden und nicht beschädigt.
Ein vorsichtiges entfernen der überstehenden Kunststoffnasen war notwendig. Der veraltete und harte Kunststoff war porös und nicht einfach zu bearbeiten.
Auch die einzelnen Finger sollten vorsichtig "geteilt" werden. Ein Abbrechen war zu jeder Zeit möglich.
Eine Hand ging ohne Zwischenfall und Fingerverlußt.
Auch die zweite Hand konnte ohne Blessuren vom überschüssigen Plastik befreit werden. Der Detailgrad kommt dadurch viel besser zur Geltung.
Diese Teile stammen aus einem ausgedientem Handy.
Das sollte dem Protokolldroiden zu einer gewissen Echtheit verhelfen.
Das sollte dem Protokolldroiden zu einer gewissen Echtheit verhelfen.
Der Zwischenbereich wurde fast komplett ausgefräst und mussten somit neu modelliert werden.
Auch von hinten wird C3PO völlig anders aussehen, als es das Modell vorsieht.
Der Rumpf ist an den Steckverbindungen sehr filigran und wird nicht viel halten. Eine Verstärkung war hier erforderlich.
Der Schaltkasten von C3PO wurde ebenfalls mit Technik ausgestattet. Dieser kann natürlich verschlossen werden.
Ein bisschen moderner als 1977 sollte der "Blechkumpel" schon im Licht stehen. Der rote Arm ist aus dem 8. Teil der Star Wars Saga.
Die Funktion scheint zum Greifen nah. Schläuche, Drähte und Prozessoren im Mittelteil.
Die Drähte haben auch eine Funktion. Zum einen ist der Strom für die LED im Kopf und zum zweiten für den Lautsprecher für die Sprachausgabe.
Eine LED reicht für die beiden Augen aus. Diese musste aber weit hinten befestigt werden.
Ein kleiner Lautsprecher sollte an der Öffnung am Mund ausreichen. Gleichzeitig verdeckt dieser das Licht der LED.
Der Zusammenbau kann beginnen.
Was nach all den Jahren sehr seltsam war, die Gummizüge waren nicht porös geworden und konnten verwendet werden.
Was nach all den Jahren sehr seltsam war, die Gummizüge waren nicht porös geworden und konnten verwendet werden.
Die Vorbereitungen zum Lackieren waren abgeschlossen, nun wurden mehrere Goldtöne versucht. Keiner war zufriedenstellend.
Nach langem probieren und suchen, wurde ein passendes Gold gefunden. Ein simplerer Dosenlack aus dem Baumarkt war am Ende die Lösung.
Das Display war aus Ureol und sollte noch aufgewertet werden. Die beiden Schuhe waren nur zum Testen für weitere Arbeiten aufgestellt worden.
Das Lochblech gab es auch im Baumarkt und wurde zurechtgeschnitten.
Auf der Unterseite wurden Abstandshalter angebracht, damit eine Tiefe entstand.
So wird es später auf dem Ureol Platz finden.
Auf der Unterseite wurde das Soundmodul eingesetzt. Eine Stromversorgung kommt mit einem Handelsüblichen Netzteil und einem Mini-USB an. Per Druckschalter kann die Ansage an oder ausgeschaltet werden.
Im Nachhinein war der Lautsprecher viel zu klein und auf einer Messe ist vom Goldjungen nichts mehr zu hören gewesen.
Das Display wurde nun wieder zerlegt und unter dem Gitter ein größerer Lautsprecher mit 5Watt eingesetzt.
Das Display wurde nun wieder zerlegt und unter dem Gitter ein größerer Lautsprecher mit 5Watt eingesetzt.
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