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Tydirium von MPC
Bilder anklicken um zu vergrößern.
Der Tydirium Bausatz ist von MPC, hat einen Maßstab von 1:89 und wurde 1983 veröffentlicht.
Das Ausfräsen des Antriebs war schnell erledigt. Es ist nur darauf zu achten, dass es gleichmäßig aussieht.
Die Rückwand vom Cockpit sollte auch offenstehen und musste genau ausgefräst werden.
Nach dem Fräsen wird immer mit einem Skalpell und Schleifpapier vorsichtig nachgebessert.
Die gekrümmte Abdeckung für die Antriebe stellt ein Problem dar. Aus den Ecken eines Aufbewahrungsbehälters wurden diese schließlich gewonnen und waren sehr passgenau.
Durch die Lamellen sollen blaue LEDs von hinten durchscheinen. Das Ausfräsen geling leider nicht so gut.
Mit dem Ergebnis war ich nicht zufrieden. Dies musste anders umgesetzt werden.
Das Cockpit wurde für die Beleuchtung vorbereitet.
Die oberen Klarsichtteile wurden für die Monitore eingesetzt.
Die oberen Klarsichtteile wurden für die Monitore eingesetzt.
Eine genaue Passform ist auch bei diesen kleinen Elementen Voraussetzung. Einige Teile wurden zusätzlich eingebaut.
Erfolgreicher Lichttest. Die Ausleuchtung ist sehr gut. Auch der Zweite Bildschirm muss noch eingepasst werden.
Alle Innenseiten wurden matt schwarz lackiert um ein Durchscheinen der LEDs zu vermeiden.
Nur Grundieren und Lackieren auf der Oberfläche reicht leider nicht aus. Ein Durchscheinen der LEDs muss auf jeden Fall unterbunden werden.
Die Rückwand wurde für einen "Durchblick" geöffnet. Die Vorbereitung zum Grundieren und Lackieren sind erst mal abgeschlossen.
Im Schacht der Landefüße wollte ich Motoren einbauen, die die Flügel auf und zu klappen lassen. Leider hat mich die Elektronik dafür im Stich gelassen.
Die Motoren wurden genau passen und hätten auch ausreichend Kraft dafür. Mit Micro Schaltern und einer selbst gebauten Platine sollet es umgesetzt werden. Leider Hat die Platine nie richtig funktioniert und das Vorhaben musste erst einmal zurückgesetzt werden.
Der Motor sollte direkt mit den Flügeln verbunden werden.
Die Blitz LEDs wurden an den Flügelspitzen eingesetzt. In den Filmen ist zu sehen, dass diese vorne und hinten angebracht sind.
Die Stromleitung musste durch die Aufnahme der Flügelhalterung gebracht werden. Außerdem musste auf eine Bewegungsfreiheit geachtet werden, wenn sich die Flügel nach oben oder unten bewegen.
Auch hier war eine genaue Ausrichtung notwendig. Die LEDs sollten von außen nicht gesehen werden, sondern nur der Lichtblitz.
Weiter mit der Beleuchtung des Antriebs. Zwei SMD-Streifen in blau passten genau in die vorbereitete Abdeckung.
Die Ausleuchtung ist perfekt und die Ionentriebwerke sind gut zu erkennen.
Da der erste Entwurf nicht wirklich ansehnlich war, wurden die kompletten Fenster ausgefräst und mit Streben versehen. Die Optik war etwas gerader aber auch nicht optimal.
Eine Hintergrundbeleuchtung wurde eingebaut um die Fenster zu beleuchten.
Ein Blick hinter die Kulissen. Die integrierten LEDs für die Fenster im Innenraum.
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